Chronik
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Unterschriftenaktion Muldentalbahn
30. März 2021Colditz/Rochlitz. Colditz und Rochlitz haben weitere Signalanlagen auf grün für die Reaktivierung der Muldentalbahn gestellt: Am Dienstag gaben die Bürgermeister der beiden Mulde-Kommunen, Robert Zillmann und Frank Dehne (beide parteilos), den Startschuss für das Sammeln von Unterschriften in der Bürgerschaft gegeben.
Wie berichtet, hatte Ende vergangenen Jahr Landrat Henry Graichen (CDU) zu einem ersten Lenkungsgruppentreffen eingeladen, an dem neben den beiden Bürgermeistern auch Vertreter der Landkreise Leipzig und Mittelsachsen, des Zweckverbandes für den Nahverkehrsraum Leipzig (ZVNL) sowie der sächsischen Staatsregierung teilnahmen. Im Ergebnis wurde ein Beschluss zur Erarbeitung eines betrieblich-technischen Konzeptes gefasst, auf dessen Grundlage die Investitionskosten detailliert erfasst und der Verkehr auf der Strecke simuliert werden kann. Parallel zu den Bemühungen der diversen politischen Gremien ist auch die Deutsche Bahn dabei, ihre stillgelegten Strecken hinsichtlich einer möglichen Reaktivierung zu untersuchen. Dem Unternehmen zufolge umfasst die Liste der Allianz pro Schiene und des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen über 300 Reaktivierungsvorschläge aus Politik und Verbänden, seit zwei Jahren werde intensiv an einem Portfolio möglicher Streckenreaktivierungen gearbeitet, welches als Gesamtplan in diesem Jahr vorgestellt werden solle.
Auch weil man in den Rathäusern von Rochlitz und Colditz darum weiß, dass man die Bürgerinnen und Bürger bei diesem Prozess mitnehmen muss, wurde die Unterschriftenaktion initiiert. „Wir brauchen für dieses Projekt den Rückhalt aus der Bürgerschaft“, so der Colditzer Stadtchef Robert Zillmann. Es ginge nicht darum, mit einer Menge X an Unterschriften in Dresden vorstellig zu werden, sondern vielmehr darum, zu zeigen, dass die Menschen hinter der Reaktivierung der Muldentalbahn stehen. „Wir müssen gegenüber der Landesregierung auch vor dem Hintergrund der Diskussionen um das Klima das Thema Eisenbahn in den Fokus rücken“, ergänzt Zillmanns Rochlitzer Amtskollege. „Als der letzte Zug Im Jahr 2000 den Rochlitzer Bahnhof verließ, hatte die Eisenbahn gegenüber der Individualmobilität noch einen schweren Stand. 20 Jahre später haben sich die Vorzeichen grundlegend geändert, ist die Bahn ein zentraler Baustein in der Mobilitätswende“, so Frank Dehne.
Weil die Stadt Colditz fest an die Realisierungsmöglichkeiten des Bahnprojekts glaubt, hat sie im vergangenen Jahr auch die Suche nach einer innerstädtischen Örtlichkeit für einen zentralen Busbahnhof, der sogenannten „Verknüpfungsstelle“, für den Moment auf Eis gelegt. „Sollte das Bahnprojekt realisierbar sein, dann käme der Bahnhof nach Lage der Dinge als idealer Standort in Betracht“, so Zillmann, demzufolge die Unterschriftensammlung bis Ende des ersten Halbjahres laufen soll. „Zu diesem Zeitpunkt erwarten wir dann auch die Kostenschätzung für die Bahnreaktivierung. Mit dieser sowie der Unterstützung aus der Bevölkerung wollen wir dann in Dresden dafür werben, dass das Vorhaben umgesetzt wird.“ Komme es so, sei so gut wie sicher, dass im Anschluss auch eine Bestellung des Verkehrs auf der Strecke realisiert würde. „Der ZVNL würde die Verkehrsleistung Mitteldeutsches S-Bahn-Netz 2025-2037 mit der Option Großbothen-Colditz-Rochlitz ausschreiben“, nennt der Colditzer Rathauschef Details. Dies wiederum bedeute, dass, sobald die Strecke in Stand gesetzt sei, auch der Verkehr abgesichert sein werde.
Die Unterschriften liegen in Colditz im Edeka-Markt sowie vielen Geschäften der Innenstadt aus. Wer über Möglichkeiten verfügt, die Listen auszulegen, und dies auch tun möchte, wende sich bitte an eine der beiden Stadtverwaltungen unter info@colditz.de beziehungsweise info@rochlitz.de
FOTO Hermann Schmidt war der erste Colditzer, der sich im Edeka-Markt in die Unterschriftenlisten eintrug
Quelle Dietze Pressedienst LVZ
30.März 202130. März 2021 - Unterschriftenaktion Muldentalbahn
Colditz/Rochlitz. Colditz und Rochlitz haben weitere Signalanlagen auf grün für die Reaktivierung der Muldentalbahn gestellt: Am Dienstag gaben die Bürgermeister der beiden Mulde-Kommunen, […]
2021 -
Verständigung auf Erarbeitung vertrieblich-technisches Konzept
29. Dezember 2020Colditz/Grimma. Das Thema Reaktivierung der Muldentalbahn nimmt weiter an Fahrt auf. Nach einem Treffen der beiden Stadtoberhäupter von Colditz und Rochlitz mit Stadträten der beiden Mulde-Kommunen (LVZ berichtete), lud nun auch der Landrat des Landkreises Leipzig, Henry Graichen (CDU), zu einem ersten Lenkungsgruppentreffen ein, an dem neben Vertretern der Städte Rochlitz, Colditz und Geithain sowie der beiden Landkreise Leipzig und Mittelsachsen auch solche des Zweckverbandes für den Nahverkehrsraum Leipzig und der sächsischen Staatsregierung teilnahmen. „Alle Akteure haben sich dazu bekannt, dass das Vorhaben der Reaktivierung der Muldentalbahn ein wichtiges ist, welches unbedingt vorangebracht werden muss“, fasst der Colditzer Bürgermeister Robert Zillmann (parteilos) das Treffen zusammen.
Man habe sich darauf verständigt, in einem nächsten Schritt ein betrieblich-technisches Konzept erarbeiten zu lassen, auf dessen Grundlage die Investitionskosten detailliert erfasst und der Verkehr auf der Strecke simuliert werden könne. „Im Ergebnis dessen soll die Entscheidung zur Ausschreibung des Verkehrs für die nächste Vergabephase 2025 bis 2037 stehen“, so Zillmann, demzufolge sich die Kosten der Untersuchung auf rund 100 000 Euro belaufen. Eine Summe, zu der der Freistaat nichts beisteuern wolle. „Dies halte ich für ein schlimmes Signal an die Bevölkerung im ländlichen Raum“, hält der Colditzer Stadtchef mit seinem Unmut nicht hinterm Berg. Es bleibe festzustellen, dass die Kommunen die Aufgaben des Freistaates erfüllten. „Die Regierungskoalition hat zwar richtigerweise das Ziel der Reaktivierung der Muldentalbahn in den Koalitionsvertrag geschrieben, Schritte jedoch, diese Ziele auch umzusetzen, unternimmt sie keine“, beklagt Zillmann und sieht den Freistaat bei der Mitgestaltung der auf das Konzept folgenden Schritte stark gefordert, sich zielführend in den Prozess der Reaktivierung einzubringen. „Insbesondere das Staatsministerium für Wirtschaft und Arbeit mit Minister Martin Dulig an seiner Spitze muss Farbe bekennen“, so der Colditzer Bürgermeister. Mit der Reaktivierung der Muldentalbahn könne man eine ganze Region aufwerten und sie an die gute Entwicklung rund um Chemnitz und Leipzig anhängen, wofür es kluger und bürgerorientierter Weitsicht bedürfe
Parallel zu den Bemühungen der Städte, Landkreise und ÖPNV-Zweckverbände ist auch die Deutsche Bahn dabei, ihre stillgelegten Strecken hinsichtlich einer möglichen Reaktivierung zu untersuchen. Auf LVZ-Anfrage teilte die Bahn-Pressestelle mit, dass die Liste der Allianz pro Schiene und des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen über 300 Reaktivierungsvorschläge aus Politik und Verbänden enthalten würde. Seit dem vergangenen Jahr werde intensiv an einem Portfolio möglicher Streckenreaktivierungen gearbeitet, welches man als Gesamtplan im nächsten Jahr vorzustellen vorhabe. Derzeit könnten allerdings noch keine konkreten Aussagen zu einzelnen Strecken respektive Reaktivierungsmaßnahmen getroffen werden.
Quelle: Dietze Pressedienst LVZ
29.Dezember 202029. Dezember 2020 - Verständigung auf Erarbeitung vertrieblich-technisches Konzept
Colditz/Grimma. Das Thema Reaktivierung der Muldentalbahn nimmt weiter an Fahrt auf. Nach einem Treffen der beiden Stadtoberhäupter von Colditz und Rochlitz mit Stadträten […]
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Erstes Lenkungsgruppentreffen
29. Dezember 2020Zur Reaktivierung der Muldentalbahn fand kürzlich ein erstes Lenkungsgruppentreffen in Borna statt. Auf Einladung von Landrat Henry Graichen trafen sich Vertreter der Landkreise Leipzig und Mittelsachsen, der Städte Colditz, Rochlitz und Geithain, des Zweckverbandes Nahverkehr Leipzig (ZVNL) sowie des Freistaates Sachsen. Wie der Rochlitzer Oberbürgermeister Frank Dehne informiert, sei man bei dieser Beratung übereingekommen, die Reaktivierung der Bahnstrecke im Abschnitt Großbothen – Rochlitz weiter voranzutreiben. Angesichts der Anbindung des ländlichen Raums an die Oberzentren Leipzig und Chemnitz (Verbindung soll über Rochlitz – Narsdorf hergestellt werden) sei es von großer Dringlichkeit dem Vorhaben die nötige Priorität einzuräumen, betonte Dehne. Der weitere Fahrplan ist bereits abgesteckt. Zeitnah, darüber sind sich die Teilnehmer einig, soll ein betrieblich-technisches Konzept erarbeitet werden. Dieses beinhaltet sowohl eine Verkehrssimulation als auch konkrete Aussagen, was den Investitionsbedarf angeht. Das Konzept sei Voraussetzung für die Ausschreibung des Schienenverkehrs über den Zeitraum 2025 bis 2037, erklärt Frank Dehne. Die Kosten der Projektstudie werden auf 100.000 Euro beziffert. Bekenntnisse zur Beteiligung liegen von den beiden Anrainerstädten Rochlitz, Colditz als auch von den Landkreisen Leipzig und Mittelsachsen vor. Über 32 Prozent der Gesamtkosten wollen die vier Partner gemeinsam aufbringen. Mit Kopfschütteln nahm die Runde zur Kenntnis, dass sich der Freistaat Sachsen mit Null Euro an den Kosten beteiligt. Robert Zillmann hat dafür kein Verständnis: „Das ist ein schlimmes Signal für die Bevölkerung im ländlichen Raum.“ In Konsequenz der finanziellen Enthaltsamkeit des Freistaates müssen jetzt die Verkehrsverbünde ZVNL und ZVMS die Finanzierungslücke von 68 Prozent schließen. Da beide Verkehrsverbünde ebenfalls zur kommunalen Familie gehören, sieht Robert Zillmann hier weiteren Diskussionsbedarf. Es sei festzustellen, dass die Kommunen offenkundig Aufgaben des Freistaates erfüllten. Die Regierungskoalition habe sich richtigerweise das Ziel der Reaktivierung der Muldentalbahn in den Koalitionsvertrag geschrieben. Schritte diese Ziele zu realisieren, unternehme sie aber keine, monierten die Bürgermeister. Der Freistaat müsse sich zielführend in den Prozess der Reaktivierung einbringen. Insbesondere das Staatsministerium für Wirtschaft und Arbeit müsse Farbe bekennen. Mit der Reaktivierung der Muldentalbahn könne man eine ganze Region aufwerten und an die gute Entwicklung rund um Chemnitz und Leipzig wieder anhängen. “Es bedarf kluger und bürgerorientierter Weitsicht“, appellieren Frank Dehne und Robert Zillmann an die Sächsische Staatsregierung nunmehr ihren bisherigen Bekundungen und Versprechungen Taten folgen zu lassen. Der Rochlitzer Oberbürgermeister Frank Dehne, sieht den Freistaat ebenfalls in der Pflicht. „Sowohl in der Verkehrspolitik als auch umweltpolitisch sprechen wir deutschlandweit von einer Mobilitätswende. Der Bund hat sich vorgenommen die Zahl der Fahrgäste im Schienenverkehr bis 2030 zu verdoppeln. Und auch der Anteil des Schienengüterverkehrs soll auf 25 Prozent erhöht werden. Ich denke hier ist das letzte Wort, was unsere Region angeht, noch nicht gesprochen“, will Frank Dehne weiterhin konkrete Maßnahmen einfordern.
Quelle: Frank Dehne, Oberbürgermeister, Große Kreisstadt Rochlitz
29.Dezember 202029. Dezember 2020 - Erstes Lenkungsgruppentreffen
Zur Reaktivierung der Muldentalbahn fand kürzlich ein erstes Lenkungsgruppentreffen in Borna statt. Auf Einladung von Landrat Henry Graichen trafen sich Vertreter der […]
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Muldentalbahn als Chance für das Muldental
9. Dezember 2019„Eine sehr gute Nachricht für das Muldental. Ich freue mich, dass wir die Reaktivierung der Muldentalbahn im Koalitionsvertrag aufgenommen haben“, sagt Svend-Gunnar Kirmes, direkt gewählter Landtagsabgeordneter im Muldental, mit Blick auf den Koalitionsvertrag von CDU, SPD und Bündnis 90/Die Grünen. „Die CDU hält ihr Wort. Ein Wahlversprechen soll eingelöst werden und die Stärkung des ländlichen Raums wird gerade auch durch solche Vorhaben vorangetrieben.“
Mit der Wiederbelebung der Bahnlinie sollen die Städte im Muldental an die Metropolregion Mitteldeutschland besser angebunden werden. „Ich habe die Bemühungen des Colditzer Bürgermeisters um die Reaktivierung der Bahnstrecke gern unterstützt, weil hierin große Chancen für unsere Region liegen. Die Colditzer kämen zukünftig deutlich schneller und bequemer nach Leipzig zur Arbeit, Ausbildung oder kulturellen Veranstaltungen. Auch die lokale Wirtschaft kann von einer besseren Anbindung profitieren und für Fachkräfte interessanter werden.“
Im Hinblick auf die Verkehrswende in Deutschland und nachhaltige Maßnahmen für den Umweltschutz kann Kirmes weitere positive Aspekte für die Wiederbelebung der Muldentalbahn finden. „Die Bahn als umweltfreundliches Verkehrsmittel kann mit bedarfsgerechten Angeboten dazu beitragen, den Individualverkehr zu reduzieren und den gesamten Öffentlichen Nahverkehr im Landkreis zu stärken. Wenn dies mit neuen, modernen Antriebsformen wie Wasserstoff geschieht, kann das Muldental ein Vorreiter für ganz Deutschland werden.“
„Ziel muss es nun sein, den Koalitionsvertrag und das Projekt „Muldentalbahn“ zeitnah mit Leben zu erfüllen und die Realisierung voranzutreiben“, blickt MdL Kirmes auf das weitere Vorgehen. „Der Koalitionsvertrag ist zwar auf fünf Jahre angelegt, aber je früher wir mit der Wiederbelebung der Muldentalbahn Nägel mit Köpfen machen, umso besser“.
Quelle: Svend-Gunnar Kirmes | http://s-g-kirmes.de/
9.Dezember 20199. Dezember 2019 - Muldentalbahn als Chance für das Muldental
„Eine sehr gute Nachricht für das Muldental. Ich freue mich, dass wir die Reaktivierung der Muldentalbahn im Koalitionsvertrag aufgenommen haben“, sagt Svend-Gunnar […]
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Bürgeranfrage
Bürgeranfrage
*(Name aus Datenschutzgründen gekürzt)
Hallo, sehr geehrte Damen und Herren,
mein Name ist Michael T. und bin in der Region um Rochlitz aufgewachsen und auch noch mit dem Zug auf der Muldentalbahn und an grenzenden Strecken gefahren.
Verfolge von Zeit zur Zeit die Bemühungen um die Muldentalbahn. Aber momentan ist es ja richtig still um die Strecken geworden.
Was ist eigentlich mit dem Hoffnungsschimmer der Kies Züge von Sermuth passiert?Ich hoffe, dass die Imitative nicht ganz auf der Strecke bleibt. Auch wenn viel los ist in der Welt.
Über eine kurze Info, wie und ob es weiter geht, wäre sehr nett.
Vielen Dank und mit freundlichen Grüßen
Michael T.
Antwort des Bürgermeisters der Stadt Colditz
Sehr geehrter Herr T.
vielen Dank für Ihr Interesse an der MTL-Bahn.
Ja, es ist gerade ruhiger geworden. Aber das ist eher ein Zeichen, dass intensiv daran gearbeitet wird.
Der aktuelle Stand stellt sich so dar:- Der Nahverkehrsverband hat die Stecke als Option für das zukünftige Mitteldeutsche S-Bahn-Netz II ausgeschrieben.
- Die Studie für die Invest-Kosten haben wir abgeschlossen.
- Aktuell arbeitet der ZVNL und der MDV an der Ausschreibung der vertieften Kostenanalyse iVm mit der Folgekostenberechnung. Diese ist für die Inanspruchnahme von FöMi zwingend zu erstellen.
- Parallel sind wir in politischen Gesprächen um bereits für den kommenden Doppelhaushalt des Freistaates eine Kostenposition einzurichten und diese auch mit Mitteln auszustatten.
Sie sehen, wir sind auf einem guten Weg. Wenn Sie das Projekt unterstützen möchten, helfen Sie uns gern und schreiben Sie an die verkehrspolitischen Sprecher der Regierungsfraktionen, den Verkehrsminister, den Ministerpräsidenten oder an regionale Abgeordnete, damit auch aus der Bevölkerung heraus immer wieder die richtigen Signale gesetzt werden.
Viele Grüße aus der schönen Schlossstadt Colditz
Robert Zillmann
BürgermeisterStadt Colditz
Markt 1
04680 Colditz- Bürgeranfrage
Bürgeranfrage *(Name aus Datenschutzgründen gekürzt) Hallo, sehr geehrte Damen und Herren, mein Name ist Michael T. und bin in der Region um […]
2022
Unterschriftenaktion Muldentalbahn
brandtti2021-05-16T11:06:07+02:00März 30th, 2021|0 Comments
Colditz/Rochlitz. Colditz und Rochlitz haben weitere Signalanlagen auf grün für die Reaktivierung der
Verständigung auf Erarbeitung vertrieblich-technisches Konzept
brandtti2021-05-16T11:11:43+02:00Dezember 29th, 2020|0 Comments
Colditz/Grimma. Das Thema Reaktivierung der Muldentalbahn nimmt weiter an Fahrt auf. Nach einem
Erstes Lenkungsgruppentreffen
brandtti2021-01-05T07:55:07+01:00Dezember 14th, 2020|0 Comments
Zur Reaktivierung der Muldentalbahn fand kürzlich ein erstes Lenkungsgruppentreffen in Borna statt.